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Die Panke ist ein schmales, beschauliches Flüßchen, das auf einer Länge von 29 km, kaum sichtbar und ungestört, in einem Grüngürtel versteckt, quer durch Berlin verläuft. An machen Stellen ist sie nur wenige Meter breit.
Ihr Quellgebiet liegt in Bernau, außerhalb von Berlin, und die Mündung erfolgt in den | Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal | unweit der der | Kieler Brücke |.
Nach ihr sind die Ortsteile »Pankow« in Berlin und »Panketal« in Brandenburg benannt worden.

Im September 2012 wanderten wir eine kurze Strecke an der | Panke | entlang. Der Ausgangspunkt war die Mündung am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, unmittelbar an der Kieler Brücke, am Sellerpark, in der Nähe der U-Bahnstation Reinickendorf. Unser Endpunkt war das | Café Mirabelle | an der Schulzestraße 21, in der Nähe der S-Bahnhofs Wallankstraße, am Bürgerpark, wo es zum Abschluss dieser schönen Tour Kaffee und Kuchen gab (sehr empfehlenswert).

Längst der Panke gibt es viel interessantes zu sehen, sei es die abwechslungsreiche Gebäudearchitektur oder die pittoresken Graffitiarbeiten.

Als wir im Dezember 2012 wieder in Berlin verweilten, wir hatte leider die schneereichste und kälteste Zeit erwischt, erwanderten wir erneut eine kurze Strecke längst der Panke. Vom herbstliche Endpunkt, vom »Café Mirabelle« aus führte uns der Weg bis zum | Schloss Schönhausen |, dem Ende dieser kalten und winterlichen Tour.

| Galerie Panke |

| Galerie Panke im Winter |
 

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