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"Diese Haus steht in Gottes
Hand
Das Gebäude hat drei Wohnebenen. Die Außenfassade ist
aus einem gelb-rotem Klinkermauerwerk gefertigt. Das Dach
ist
als kombiniertes Sattel-Walmdach, mit filigranen Türmchen
gebaut.
Die Dachgeschossfassade ist teilweise im Fachwerkstil
gehalten, der mich an die Herrenhäuser der Normandie
erinnert. Der Eingangsbereich im inneren des Hauses, der
Hausflur im Erdgeschoss, ist sehr großzügig angelegt. Eine
breite, aus Eichenholz gefertigte Treppenanlage mit
umlaufender Treppenwandverkleidung, führt
in die oberen Etagen. Der Überlieferung nach, soll 1880 der
Treppenantrittspfosten aus einem ehemaligen Gerüstpfahl des Kölner Doms
gefertigt worden sein.
Der Garten hat es mir besonders angetan. Romantisch, ja
fast ein wenig verwildert, mit altem Baum- und
Buschbestand, einem Teich, der aus einer eigene
Quelle auf dem Grundstück gespeist wird.
Die Gartenwege, aus weichem Humusboden, verlaufen
vom Gartenausgang des Hauses in verschiedene
Richtungen und tauchen unter im Grün des »Gartenwaldes«.
Eine Buddhastatue blickt in Richtung auf den verwunschenen
Teich und vermittelt den Eindruck eines asiatischen
Gartens. Einige alte Bänke laden zum verweilen ein. Eine
kleine Brücke überquert das Ende der Teichanlage und der
Brückenweg führt
zum Haus zurück.
Im Winter, wenn sich die Eiskristalle hier im Garten zu
Hause fühlen, werde ich das Anwesen »Im winterlichen
Sonnenschein« wieder besuchen.
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